Afghanischer Vergewaltiger wieder auf dem Weg nach Deutschland
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Mukthar N. hatte 2019 mit anderen Flüchtlingen eine damals 14-Jährige stundenlang vergewaltigt. Dafür verbüßte N. eine Haftstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten. Deutschland schob ihn nach Afghanistan ab. Jetzt will der 31-Jährige offenbar zurückkehren! Am 30. August 2024 saß Mukthar N. in einem Abschiebeflieger nach Kabul. Als einer von 28 Straftätern. Es handelte sich um den ersten Flug seit der Machtübernahme der Taliban 2021 – und den bis heute letzten. Denn: Die Bundesregierung erkennt die Islamisten nicht als Regierung an, will mit ihnen nicht direkt verhandeln. Lesen Sie auch Abgeschobener Afghane: „In Kabul muss ich nicht kriminell werden“ Abdul F. (38) war in Deutschland ein Serientäter mit 166 Einträgen in den Polizeiakten. Nun hat RTL den Vergewaltiger von Illerkirchberg (Baden-Württemberg) ausfindig gemacht. Allerdings nicht am Hindukusch, sondern im Iran. Dort plant Mukthar N. seine Rückkehr. Gemeinsam mit seinem Anwalt, der versuche, ihn wieder nach Deutschland zu holen, wie N. einer RTL-Reporterin sagte. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Hintergrund: N. hat in Baden-Württemberg eine Freundin – und mit ihr ein Kind. Deshalb sagte sein Anwalt bereits unmittelbar nach der Abschiebung: „Er wird wiederkommen.“ In der Sendung „RTL Extra“ wurde Mukthar N. erneut zu seinem Verbrechen befragt. Er habe dem Opfer nichts getan, behauptet der Abgeschobene. An der Vergewaltigung will er nicht beteiligt gewesen sein. Gleichzeitig sagt er: „Das war damals, und ich habe mich geändert.“ Der Afghane berichtet von Angriffen nach seiner Ankunft in Kabul. Er sei wegen seines Aussehens mit einem Stock geschlagen worden, ein Taliban habe zu ihm gesagt: „Du bist kein Afghane!“ In seinem Heimatdorf sei er angefeindet worden, weil er ein Kind mit einer Christin habe. Abgeschoben nach Afghanistan: Das neue Leben des Intensivtäters Abdul F. 03:55 Quelle: BILD10.03.2025 Überprüfen lassen sich diese Angaben nicht. BILD hatte am Wochenende über Abdul F. (38) berichtet, der gemeinsam mit Mukthar N. abgeschoben worden war. Er sagte über die Behandlung durch die Taliban: „Geschlagen oder gefoltert wurde keiner, zurechtgewiesen wurden wir alle.“ Er lebt mittlerweile in Kabul, betreibt dort zwei Läden. Laut RTL ist Mukthar N. nicht der einzige Passagier des Abschiebeflugs, der sich mittlerweile im Iran aufhält. Das Land gilt nach Einschätzung von Experten als erster Anlaufpunkt in der Region, um von Afghanistan nach Europa zu gelangen.
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